Mit der kürzlich vorgestellten „Boomtown-Kampagne“ hat Cottbus/Chóśebuz bereits überregional von sich reden gemacht und für Aufsehen gesorgt. Erklärtes Ziel ist es, die Stadt in der Welt bekannt zu machen und Fachkräfte anzuwerben, die für einen erfolgreichen Strukturwandel dringend erforderlich sind.
Die neueste Image-Aktion soll an diese Kampagne anknüpfen und die Lausitzmetropole mit einem neuen digitalen Schaufenster bewerben und auch aus der Ferne erkundbar machen. Das „Virtuelle Cottbus“, ein Virtual-Reality-Film, der mit VR-Brillen, aber auch dem Laptop, PC oder Smartphone konsumiert werden kann, soll beispielsweise potenzielle Investoren gezielt informieren und ihnen zeigen, was sie sehen wollen und was Cottbus/Chóśebuz alles zu bieten hat.
Die virtuelle Abbildung einer Stadt ist dabei bislang einzigartig und könnte Modell für eine zukunftsgerichtete Digitalisierung in anderen Kommunen stehen. Schließlich sind die Nutzungsmöglichkeiten einer 360-Grad-Stadterkundung schier grenzenlos und ermöglichen ein interaktives Begehen und Entdecken.
Ganz fertig ist die Webseite noch nicht, allerdings können erste Highlights bereits abgerufen und erforscht werden. Vom Hauptbahnhof und dem künftigen Bahnwerk über das CMT-Messegelände und den Medizincampus vom Carl-Thiem-Klinikum bis hin zur Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) Cottbus-Senftenberg und dem FC Energie Cottbus finden sich die bedeutendsten Leuchttürme wieder.
Weitere Ergänzungen sind geplant, sodass der virtuelle Stadtrundgang stetig erweitert wird und damit nie an Aktualität verliert. Unter https://www.virtuelles-cottbus.de/desktop/ können Sie die Website bereits aufrufen und sich auf einen ersten virtuellen Rundgang durch die Stadt Cottbus/Chóśebuz begeben.